Segeln in der Andamanensee: Why not?
Das Abenteuer beginnt in der Yacht Marina auf Phuket, wo sich die achtköpfige Crew und Skipper sowie unsere Chinon (eine 2014 Sun Odyssee 469) kennenlernt. Nach dem Einkauf sind die Papaya, Mangos, Limetten, Bananen, Ananas, Chilis und Gurken (oder waren es doch Zucchini?) bald verstaut und wir lernen beim ersten Abendessen noch die Crew der Pessak kennen, die unsere Flottille komplett macht. Nach der ersten Nacht in der Koje und einem gigantischen Sonnenaufgang im Hafen sind am nächsten Vormittag die Leinen los – und es geht immer Richtung Süden. Dass man in der Andamanensee Segel setzen kann haben wohl noch nicht so viele Menschen bemerkt (vor allem aber nicht die Thais selbst). Wenn uns dann mal ein Boot entgegenkommt ist es entweder ein altes Fischerboot, ein Speed Boot mit einer Horde Tagestouristen an Deck, oder ein (nicht weniger schnelles) hölzernes Longtail Boot. Sonst aber scheint es, als hätten wir den ganzen Ozean für uns gebucht. Als wir am Abend vor der Insel Ko Yao Yai das erste Mal den Anker werfen färbt sich der Himmel in ein paradiesisches Rosarot – es musste gleich mal übertrieben werden – und dann wird aus der Bordküche auch schon der erste Anleger Cocktail hochgereicht. Wir sind im Paradies angekommen.
Vielen Dank an die Chinon: Tycho, Ollo, Aki, Gosia, Mandy, Eva, Chris und Dennis sowie die Begleitung der Pessak für die wunderschöne Zeit!
(Autor: Judith Zimmermann)
Jeder von euch erlebt Geschichten die es Wert sind gehört zu werden! Wir freuen uns über jede Story und über jedes Foto, dass ihr uns sendet. Die besten veröffentlichen wir hier auf unserem Blog oder auf unseren Social-Media-Kanälen. Schickt einfach eine Mail an [email protected] und zeigt anderen, was ihr erlebt habt!