Ein Revier voller Action – der Dalmatien-Vlog

Ein Revier voller Action – der Dalmatien-Vlog

Viele JTCler haben ihre Liebe fürs Segeln in Dalmatien entdeckt. Kein Wunder, wo Dalmatien so viel für uns bereithält. Zum einen ist es das perfekte Revier für Anfänger, da man hier nie mit großen Wellen zu kämpfen hat, zum anderen gibt es auch an Land total viel zu entdecken. Damit ihr euch ein besseres Bild über dieses Revier machen könnt, hat Dennis sich die Kamera geschnappt und und sich auf ein Boot geschmuggelt. Das Ergebnis seht ihr wie immer auf unserem YouTube-Kanal.

Noch nicht ganz überzeugt? Dann check unsere 5 Gründe fürs Segeln in Dalmatien ab. Ansonsten findest du hier alle Termine für Dalmatien. Bis bald!

5 gute Gründe fürs Segeln in Dalmatien

5 gute Gründe fürs Segeln in Dalmatien

5 Gründe, die für Segeln in Dalmatien sprechen

Es ist ja nicht so, als wären wir nicht von all unseren Segelrevieren begeistert. In diesem Artikel wollen wir allerdings die Möglichkeit nutzen dir zu sagen, was ausgerechnet für das Segeln in Dalmatien spricht – sei gespannt.

DIE ANREISE ZUM STARTHAFEN IST SUPER EINFACH

Einfacher geht es eigentlich kaum. Bei der Anreise nach Dalmatien stehen euch sozusagen alle Möglichkeiten offen. Ihr könnt entweder entspannt mit dem Bus anreisen. Wem das zu langweilig ist, der sucht sich am besten eine Mitfahrgelegenheit. Für alle Zugvögel steht dann noch das Flugzeug zur Verfügung. Der Flughafen ist glücklicherweise sehr nahe an der Marina gelegen.

VIELE MITSEGLER = VIEL STIMMUNG

Beim Segeln in Dalmatien sind wir regelmäßig mit großen Flottillen von bis zu 4 Booten unterwegs. Sprich 36 junge, aufgeschlossene Segelfans treffen aufeinander, um ihren Urlaub gemeinsam zu genießen. Klingt toll? Ist es auch! Freut euch also auf viele neue Freundschaften und die ein oder andere Party (verdeutlicht im nächsten Punkt!).

DIE GEILSTEN PARTY-SPOTS

“A little party never killed somebody” oder seht ihr das etwa anders? Dalmatien bietet uns auf jeden Fall drei richtig coole Spots, um unseren Feier-Gelüsten nachkommen zu können. Da hätten wir auf
Platz 1: Die Burg Fort George auf Vis
Hoch oben auf der Insel thront diese hammer Party-Location. Ein Bus wird uns zu der alten Burgruine bringen, in der regelmäßig unter freiem Himmel gefeiert wird.
Platz 2: Die Kiva Bar in Hvar
Bevor wir uns ins Nachtleben stürzen, können wir beim Schlendern durch die kleinen, gemütlichen Gassen der Hafenstadt Hvar etwas kroatisches Flair tanken. Die Kiva Bar erwartet uns mit immer guter Stimmung, lässiger Atmosphäre und einer Menge junger Leute, die ihr Leben feiern.
Platz 3: Unser Päckchen
In Dalmatien haben wir perfekte Gelegenheiten, um immer wieder mit unseren Schwestern-Schiffen im Päckchen zu liegen. Beste Voraussetzungen also für einige spaßige Bootspartys.

BESTENS GEEIGNET FÜR ANFÄNGER

Als Segel-Neuling hat man vielleicht oft etwas Respekt vor viel Wind und Welle – Seekrankheit lässt grüßen. Genau aus dem Grund ist Segeln in Dalmatien super für Anfänger geeignet. Es gibt nicht so heftige Winde und durch die Lage der Inseln ist man weitgehend vom Wellengang des offenen Meeres geschützt. Außerdem haben wir einen guten Mix aus Buchten und Häfen, sodass man beide Seiten des Segelabenteuers gut kennen lernen kann.

CHARMANTE HAFENSTÄDTE

Auf unserer Route besuchen wir Trogir, Vis und Hvar – 3 wirklich schöne und charmante Städtchen. Hier fühlt man sich fast, als wäre man in ein anderes Zeitalter versetzt. Die engen und autofreien Gassen laden außerdem zum Schlendern ein – eine schöne Ergänzung zum Bootsleben.

Überzeugt? Dann pack deine Badewäsche ein und komm mit! Unsere Termine findest du hier. Ansonsten findest du hier noch unseren Vlog über Dalmatien.

Wirf deinen Anker bei uns

Neuer Dalmatien-Clip jetzt online!

Neuer Dalmatien-Clip jetzt online!

Rollt schon mal den roten Teppich aus und reserviert uns einen Stern auf dem Walk of Fame, denn es ist wieder soweit: Ein neuer Revier-Clip ist online! Dieses Mal war Dalmatien dran. An dieser Stelle ein fettes DANKESCHÖN an alle Mitsegler/innen, die an dem Video mitgewirkt haben! Und natürlich auch noch ein nicht zu vergessendes DANKESCHÖN an dich, dass du dir diesen Clip gleich ansiehst und ihn dann allen deinen Freunden zeigst, damit auch sie bald den JTC-Spirit zu spüren bekommen.

Wie hat er euch gefallen? Schreibt es gerne hier oder direkt bei YouTube in die Kommentare, damit wir uns immer weiter verbessern können. Und falls ihr Lust auf Dalmatien bekommen habt, könnt ihr euch hier alle Infos holen. Bis zum nächsten mal wenn es wieder heißt “JTC goes Hollywood”!

Der Angsthase wird Flügge! – Dubrovnik 2018

Der Angsthase wird Flügge! – Dubrovnik 2018

(Ein toller Artikel von Michaela)

Da ich letztes Jahr meinen inneren Angsthasen erfolgreich – und mit ganz vielen Glücksgefühlen verbunden – überwunden hatte, dachte ich es ist an der Zeit für die nächste Stufe : Der kleine Angsthase fliegt also alleine ins Ausland. Zugegeben, der kleine Kerl im Hinterkopf wurde zwischendurch auch mal ziemlich lautstark… Aber ich beschloss ihn zu ignorieren – Und dann war ich auch schon auf dem Weg nach Dubrovnik.

Dort angekommen nahm mich Amelie in Empfang und da ging der „Zauber von JTC“ auch direkt los : Sich mit Jemand bis dahin völlig fremden – in einer fremden Stadt – sofort so super zu verstehen und bis tief in die Nacht hinein zu quatschen…. Das ist Join The Crew….

Am nächsten Tag schauten wir uns Dubrovnik an. Unter anderem von oben, durch die – zugegebenermaßen überteuerte – Stadtmauer-Tour. Aber im Urlaub wird ja bekanntlich nicht aufs Geld geschaut 😉 Und der Anblick war schön sehr hübsch! Und spätestens beim „Urlaubs-Opener-Drink“ direkt an der Mauer-Bar, mit Blick auf die Klippen und das offene Meer wurden wir sowieso dafür entschädigt 🙂

Nach und nach trafen dann immer mehr Mitglieder unserer Crew ein, sodass wir uns teilweise schon vor dem Törn ein wenig beschnuppern konnten.

Amelie, Markus, Marc, Alexandra und ich waren Freitag Abend gemeinsam essen, Katzen aufspüren, bei Captain Candy und den Bananen, und als Highlight : Gemeinsam mit Bierchen und Cocktail, an einer der Bars direkt an den Klippen der Küste, auf unsere neu gewonnene Freundschaft und den bevorstehenden Törn anstoßen.

Als wäre das nicht Grund genug zu feiern, konnten wir um 24:00 Uhr dann auch schon direkt meinen Geburtstag begießen. Inklusive Captain Candy Geburtstagsmahl. (Zum Glück keine der Bananen)

Samstag, also am ersten gemeinsamen Abend auf dem Boot, hoben wir dann nochmal alle gemeinsam das Glas auf mich an. Ich bekam sogar eine Geburtstagsgirlande und eine Geburtstags-Blumenkette von meiner JTC Familie 🙂 Und der Umstand, dass man sich erst kurz vorher kennengelernt hatte führte zu einem, wie ich finde, sehr lustigen und besonderen Moment während des Ständchens. Da wir uns sowohl mit dem „richtigen“, als auch mit dem Spitznamen vorgestellt hatten – und ich ein paar davon habe – wurde die Stelle mit dem Namen ein bunt durcheinander gewürfeltes Kauderwelsch, da sich jeder für eine andere Version
entschieden hatte.

Danke für diesen Moment – Der wird mir definitiv in Erinnerung bleiben 🙂

Und dann ging der Segeltörn los! Ich versuche erst gar nicht groß die chronologische Reihenfolge einzuhalten, denn ich finde so ein Trip verschmilzt sowieso immer zu einem großen, glücklichen „Erinnerungs-Knoten“ 🙂

Dann unterhielten wir uns irgendwann darüber was die drei Highlights des Törns waren. Aber das ist eine nahezu unmögliche Aufgabe, da es sooo viele davon gab. Was aber sicherlich für jeden dazu zählt ist unsere großer Schlag nach Korcula. Wir hatten insgesamt ein wenig Pech mit dem Wind. Aber an diesem Tag haben wir ihn so richtig ausnutzen können und brausten ca. 45 Seemeilen unter Segel durch die wunderschöne, kroatische Natur. Da blühten unsere Segler-Herzen natürlich auf. 🙂

Die Tage an denen wir weniger mit Wind gesegnet waren wussten wir aber auch gut zu nutzen. Vis zum Beispiel : Wir haben uns Motorroller ausgeliehen und machten damit die Insel unsicher. Und wirklich jeder hatte riesigen Spaß dabei! Von Alexandra und Marc, die zum ersten Mal überhaupt auf einem Roller saßen bis hin zu mir, die sonst deutlich mehr PS auf zwei Rädern gewöhnt ist. Aber das spielte eigentlich keine Rolle – nur als der sonst so nette Rene` und ich uns ein knallhartes Duell durch die Serpentinen lieferten – Das ich natürlich gewonnen habe 😉

Einen sehr würdigen Abschluss des Tages feierten wir dann auf Fort George, bei Sonnenuntergang, Pizza und Bier. Von da aus hat man schon eine sehr geile Aussicht – selbst wenn man nicht zur Party rein gelassen wird…

Auf dem Weg zurück aufs Boot legte Vis sogar nochmal einen drauf : Wir genehmigten uns noch einen Absacker an einer süßen, kleinen Strandbar. Und zack – ein Feuerwerk! Perfekt…..

Ein für mich persönliches Highlight war unter anderem noch die Hängematte. Andreas, unser Skipper, hatte seine dabei und stellte sie für alle zu Verfügung. Da ich kurz vor dem Törn einiges über das Übernachten in Hängematten gehört habe (Buch und Outdoor-Community), war natürlich klar ich MUSS das ausprobieren. Und was soll ich sagen? Mega! Man liegt darin, hört dem Wasser und den Grillen zu, beobachtet die Sterne und den Mond und wird sanft in den Schlaf geschaukelt. In der Nacht habe ich tatsächlich am besten und längsten geschlafen…. Eines der materiellen Dinge die ich aus dem Törn mitnehme. Also im übertragenen Sinne, denn selbstverständlich habe ich unserem Skipper nicht seine Hängematte geklaut 😉 Aber es wird nur eine Frage der Zeit sein bis ich meine eigene habe. Außerdem noch einiges an Lese/Filmstoff – Danke für die Tipps liebe Crew!

Was auch noch super war, waren unsere zahlreichen Bade-Sessions in den traumhaften Buchten und dem unfassbar klaren Wasser. Klingt für Außenstehende vermutlich banal und ist schwer zu erklären : Zehn Erwachsene, die irgendwo im Salzwasser vor sich rumplantschen…. Aber genau das sind solche Momente, die diese Reisen unsterblich machen. Überhaupt finde ich, machen „diese Momente“ alles aus! Ich habe mich mit Alexander mehrfach darüber unterhalten bzw. wenn es zu solchen Situationen kam, haben wir immer nur bis über beide Ohren gegrinst und gesagt „Das ist wieder so ein Moment“. Damit meine ich solche Augenblicke, in denen die Welt einfach mal kurz still steht. Man genießt zu 1000% und saugt so viel man nur kann von diesem Moment in sich auf, um sich später so genau wie möglich an dieses Gefühl zu erinnern! Und der Törn hatte einige davon…. Es ist auch nicht möglich das jemandem WIRKLICH zu beschreiben, der das noch nicht erleben durfte. Daher kann ich es jedem nur wärmstens empfehlen 😉 Die Leidenschaft zu solchen Erlebnissen geht dann auch so weit, dass man schon während des aktuellen Törns über den nächsten nachdenkt und darüber diskutiert – Bei mir wird’s vermutlich Griechenland, Italien oder Spanien werden. Vielleicht aber auch Frankreich. Und die Karibik soll ja sowieso Traumhaft sein…. So viele Möglichkeiten 😉

Und ich komme aus dem Grinsen mal wieder nicht raus während ich diese Zeilen schreibe….

In diesem Sinne : Nach dem Törn ist vor dem Törn!

Inselhopping auf Kroatisch

Inselhopping auf Kroatisch

September 2017 – Judith macht sich auf nach Kroatien. Fischküche unter Deck, Burg-Party und Jeep-Tour… Na schaut mal rein und viel Spaß beim Nachsegeln 😉

Nach einer langen nächtlichen Flixbus Fahrt quer durch Österreich und Slowenien komme ich pünktlich zum Sonnenaufgang an der Nordküste Kroatiens an.Es geht noch ein paar Stunden kurvige Küstenstraßen entlang, und dann bin ich schon da: Im Hostel Marina Trogir (sehr zu empfehlen!) wo ich auch gleich auf die Crewmitglieder und Niko, unseren Skipper, treffe. Auch wenn beim Frühstück noch teilweise die Party vom Vorabend verdaut werden muss (ich war leider nicht dabei, den Erzählungen nach hätte es sich aber gelohnt…), geht es gleich in die erste heiße Diskussion um die Einkaufsliste. Es wird viel kalkuliert und überschlagen (also grundsätzliche Dinge wie: wieviel Wasser, wieviel Bier?), damit für das leibliche Wohl über die gesamte Woche auch bestens gesorgt ist. Schon jetzt kündigt sich an, dass wir einige begeisterte Köche an Board haben, und das freut mich sehr. Auch wenn man sich erst seit einer guten Stunde kennt, irgendwie ist die Stimmung gleich sehr herzlich, fast schon so als hätten
wir die ganze Gaudi schon einmal gemacht.

Ein paar Augenblicke später irren wir auch schon ganz wild durch einen riesigen kroatischen Supermarkt, und dann im bis zum Anschlag vollgepackten Auto von Lisa zurück zur Marina. Markus und ich ergattern noch auf dem Markplatz eine riesen (!) Wassermelone, und kurze Zeit später stehen wir auch schon alle vor der Segelyacht, die für die nächsten sieben Tage unser Heim sein soll: der Zaglav. Am späten Nachmittag fahren wir bei Sonnenuntergang noch zur ersten Anlegestelle, einem Restaurant mit eigenem Yachtparkplatz. Wir fahren also wirklich mit unserer Zaglav vor, werden vom Anlegesteg aus schon vom Chef höchstpersönlich begrüßt, und speisen ein paar Augenblicke später guten Fisch und schwarzes Risotto. So etwas macht man auch nicht jeden Tag 🙂 Dabei lernen wir dann auch die zwei anderen Crews kennen (Rhapsody und Lea), die unsere Flottille komplett machen. Spätestens jetzt ist jeder in Urlaubsstimmung, und meine Vorfreude auf die Woche ist nochmals um 100 % gestiegen. In der Nacht stürmt es heftig – ein Glück dass man in der Kajüte nicht aus dem Bett fallen kann… So stellt man sich ein Segelabenteuer vor!

Am nächsten Tag hat sich die See noch nicht beruhigt, dann geht es also nach einem ausgiebigen Frühstück mit Motor im River-Rafting-Stil über das Meer bis zur nächsten Insel (siehe Segelabenteuer!), wo wir durch gelungene Teamarbeit (und nach einem missglückten Probedurchlauf) erfolgreich an einer Boje festmachen während der Wind durch die Bucht pfeift. Dass Niko gleich die komplette Crew einbindet und jeder einfach das Gefühl hat, dass man gebraucht wird, finde ich super. Sowieso hat in der Woche einfach jeder der Crew Bock was zu tun und mitzuhelfen, egal was es ist.
Dass wir am nächsten Tag noch komplett in der Bucht abwettern müssen, weil es den ganzen Tag in Strömen regnet stört auch keinen so richtig, genügend Gesprächsstoff gibt es auf jeden Fall. Und spätestens als die Rhapsody Crew dann zur Bowle Party einlädt und Niko anfängt den ersten Topf Skipper-Spezial zu brauen ist jede Sorge um Sturm und Regen vergessen. Den Rest der Woche werden wir für unsere Geduld auf jeden Fall belohnt: strahlender Sonnenschein, perfekte Segelbedingungen – die Wetterfee hatte dann doch ein kleines schlechtes Gewissen. Und man merkt schnell: Segeln macht süchtig! Schon jetzt denken so einige Segelneulinge (inklusive mir) darüber nach wo denn die nächste Segelreise hingehen soll.

Am dritten (oder ist es schon der vierte? – es scheint als würde man die Zeit komplett hinter sich lassen) Abend schlägt unser Skipper vor am nächsten Morgen etwas (?) früher aufzustehen und aus der Bucht zu fahren um in den Genuss des Sonnenaufgangs unter Segeln zu kommen. Also machen wir am Abend noch klar Schiff und (sehr wichtig) stopfen noch die beiden Bialettis, denn was ist ein Sonnenaufgang unter Segeln ohne Kaffee? Nach viel zu kurzer Nacht klingelt der Wecker um kurz vor 6, und ein paar Minuten später irrt die ganze Crew im Salon und auf Deck umher – das mit dem klar Schiff machen am Vorabend hatte doch nicht so geklappt wie anfangs erhofft. Als Niko das Kommando gibt „in sieben Minuten geht die Sonne auf“ schaltet dann jeder in den Hochleistungs-Turbo (siehe gelungene Teamarbeit) und gefühlte 30 Sekunden später hören wir unten im Salon schon die gute Nachricht „Mooring ist los“ von Deck, und weg sind wir. Es ist ein tolles und fast unbeschreibliches Erlebnis über das Meer zu schippern, weit und breit kein zweites Segelboot, nur glückliche Gesichter (wohl wegen des guten Kaffees), mit den allerersten Sonnenstrahlen im Rücken. An diesem Morgen hat wohl jeder diese Freiheit beim Segeln (von der immer geredet wird …) gespürt. Mein absolutes Highlight des Segeltörns!

Später legen wir dann im Hafen der Insel Vis an, später am Abend soll es eine riesen Party auf einem Fort oberhalb des Hafens geben. Da dürfen wir natürlich nicht fehlen! Und weil wir es uns vor der Party auch noch kulinarisch gut gehen lassen wollen, laufen Lisa und Chris (unser Fischexperte an Board) noch auf den Markt um fangfrischen Fisch zu kaufen und der Salon der Zaglav wird kurzerhand zum Fischküche. Am Nachmittag erkundet die gesamte Flottille noch in Jeeps mit rasanter Geschwindigkeit die Insel. Und wir müssen alle feststellen: Nicht nur das königsblaue kroatische Wasser ist wunderschön, sondern auch die grünen Inseln! Für den frischen Fisch am Abend packt Lisa noch schnell ihre Tasche mit frischem Rosmarin voll, der überall auf der Insel wächst. Am Abend beim Essen haben wir unsere kulinarischen Erwartungen nicht zu hoch gesteckt, der Fisch ist fantastisch! .. UND DIE PARTY AUCH! (keine näheren Kommentare an dieser Stelle)

Diese Segelwoche auf der Zaglav wird mir immer in bester Erinnerung bleiben und hat auf jeden Fall die Segelsucht in mir geweckt, zum Glück ist irgendwo auf der Welt immer Sonne und guter Wind, sodass wir alle auf den nächsten Törn nicht zu lange warten müssen!

Danke vor allem an die Zaglav Crew: Sophie, Linda, Lisa, Chris und Markus und an den absolut nicht
austauschbaren Skipper Niko! Es war mega!

 

(Auch Lust auf Segeln in Kroatien? Hier geht’s zum Segeltörn in Dalmatien.)

Dalmatien September 2016

Dalmatien September 2016

Jeder, der schon einmal in Dalmatien segeln war, wird dieser Aussage zustimmen: “Dalmatien ist ein wahnsinnig spannendes Segelrevier.” Spannend einmal wegen der absolut geilen Landschaft, die vielfältiger kaum sein könnte. Spannend aber auch, weil dieser Törn immer einige Highlights parat hält. Aber was genau es dort so gibt, seht ihr euch am besten selbst an 😉

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